- Befreiungsschlag
- Be|frei|ungs|schlag 〈m. 1u; Sp.〉1. durch einen Schlag od. Schuss den Puck od. Ball aus der eigenen Spielfeldhälfte in die des Gegners bringen, um eine gefährliche Situation zu klären2. 〈fig.〉 Handlung od. Äußerung, um aus einer unangenehmen Situation herauszukommen od. sie zu klären
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Be|frei|ungs|schlag, der:a) (Eishockey) unerlaubtes Spielen des Pucks aus dem eigenen Verteidigungsdrittel heraus über die gegnerische Torauslinie; Icing;b) (Fußball) weiter Schuss aus der eigenen in die gegnerische Hälfte, um die Abwehr zu entlasten, um sich aus einer bedrängten Situation zu befreien:der B. landete beim gegnerischen Torwart.* * *
Be|frei|ungs|schlag, der: a) (Eishockey) unerlaubtes Spielen des Pucks aus dem eigenen Verteidigungsdrittel heraus über die gegnerische Torauslinie; Icing; b) (Fußball) weiter Schuss aus der eigenen in die gegnerische Hälfte, um die Abwehr zu entlasten, um sich aus einer bedrängten Situation zu befreien: der B. landete beim gegnerischen Torwart; Ü (ugs.:) Der Bundesbauminister bezeichnete die Einführung des sozialen Mietrechts in Berlin als einen sozialen B. (CCI 9, 1987, 19); Helmut Kohl empfand den unerwarteten CDU-Sieg in Hessen als „großen B.“ (Spiegel 16, 1987, 17).
Universal-Lexikon. 2012.